Der Onlinehandel wächst seit Jahren rasant – jedoch profitieren davon vor allem große Player wie Amazon, Zalando und Co., während der Großteil der kleineren Onlinehändler das Nachsehen hat. Die Folge: Händler suchen zunehmend nach Wegen, ihre Sichtbarkeit im Markt zu erhöhen, beispielsweise durch den Verkauf über reichweitenstarke Onlinemarktplätze. Allerdings gibt es wenig Erkenntnisse über den Marktplatzvertrieb. Unter welchen Bedingungen können Onlinehändler dort erfolgreich verkaufen? Sorgen sich Onlinehändler, abhängig von Marktplatzbetreibern zu werden? Welche Strategien gibt es, die eigene Unabhängigkeit zu erhalten? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Studie „Onlinehändler im Spannungsfeld von Wachstum und Marktkonzentration“ von IFH Köln und DHL. Tatsächlich hat bereits jetzt jeder dritte Onlinehändler das Gefühl, in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Marktplatzbetreiber zu stehen. Mehr als die Hälfte sorgt sich davor, künftig zu abhängig von Marktplatzbetreibern zu werden. Gründe für das Gefühl der Abhängigkeit sind neben der Marktkonzentration auch die fehlenden Alternativen zur Reichweitengenerierung und der Wettbewerb mit den Marktplatzbetreibern selbst. So geben 40 Prozent der befragten Onlinehändler an, Angst vor einer Listung umsatzstarker Produkte durch Marktplatzbetreiber selbst zu haben. Den ganzen Blog-Beitrag finden Sie hier: t1p.de/8qed